Sabba wurde in einem verlassenem Tierheim geboren, in dem mehrere Streuner um ihr Überleben kämpften.
Viel Leid war zu hören und die Angst lag wie dichter Nebel in der Luft.
Und auch als Langpfoten die Masse an Streunern entdeckten, konnten sich die Hund nicht beruhigen. Erst recht stieg die Furcht und das Unbehagen.
Die Zweibeiner fingen die meisten Hunde ein, sowie Sabba, die als mickriger Welpe noch nichts von all dem verstand. Ihre Mutter redete ihr gut zu, doch es war klar, dass irgendetwas nicht stimmte.
Sie wurden in ein Gebäude gebracht, in denen sich hunderte Straßenhunde befanden.
Unter Qualen und Leid litten sie, bis man sie ermordete.
Man trennte Sabba und ihre Geschwisterchen von ihrer Mutter, ehe sie nur qualvolles Jaulen hören konnten.
Doch Sabba, ein Glückspilz auf Erden, musste keinesfalls Leid ertragen, genauso wenig wie ihre Brüder und Schwestern.
Sie alle wurden in einem großen Lärmkasten weit weggebracht. Eine lange Reise, die viele erschüttern ließ.
Doch als sie ankamen, musste ihre Angst keinesfalls bestehen.
Weitere Langpfoten nahmen die jungen Hunde auf und kümmerten sich liebevoll um die kleinen Racker.
Sabba kann sich an ihre traumatisierende Vergangenheit keinesfalls erinnern, doch Träume setzen Stück für Stück ihre Erlebnisse zusammen.