Profil für Dorn

Dorn



Allgemeine Informationen
Benutzer-Titel: PATROUILLE | TERRORRUDEL ( Geschriebene Beiträge: 17 | Punkte: 17)
Registriert am: 06.10.2019
Zuletzt Online: 24.04.2020
Geschlecht: keine Angabe


Beschreibung
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[blau]Name[/blau]: Dorn
[blau]Geschlecht[/blau]: Weiblich
[blau]Alter[/blau]: 1 Jahr
[blau]Rasse[/blau]: Grönlandhund
[blau]Aussehen[/blau]:
Dorn wird gerade mal 51 cm groß und 30 kg schwer. Sie hat einen starken Körperbau, was sie ihrer Rasse zu verdanken hat.
Das weißer Pelz ist sehr dicht und schützt sie vor eisernen Kälte. Vom Kopf bis zur Rute zieht sich ein dunkelgrauer Streifen entlang.
Ihre Rute steht eigentlich leicht eingerollt über dem Rücken, doch oft lässt sie ihn nur hängen oder klemmt diesen zwischen die Hinterläufe.

[blau]Charakter[/blau]:
Dorn ist eine mysteriöse Hündin, die ihre Meinungen und Gedanken selten preisgibt. Vieles behält sie für sich und mag nicht über ihre Sorgen und Ängste sprechen. Die junge Hündin ist eine genaue Beobachterin, der jede kleinste Veränderung aufhält.
Dorn ist recht distanziert, wodurch sie sowohl sanft und harmlos als auch kühl und abwesend wirkt. Sie ist sehr gehorsam und wendet keinesfalls etwas ein oder stellt den Befehl in Frage. Jedenfalls spricht sie es nie aus.
Alpträume, Halluzinationen, Schattengestalten. Immer wieder tauchen sie auf. Dorn kann sich nicht erklären, woher sie kommen und hat panische Angst davor. Doch statt darüber zu reden, frisst sie alles nur noch mehr in sich hinein.
Es gibt zwei Seiten der jungen Hündin. Eigentlich ist sie ein schüchternes und schreckhaftes Wesen. Doch dies gilt nur, wenn es um das gemeinsame Leben im Rudel geht. Sobald ein Kampf beginnt, zu dem sie verpflichtet oder gezwungen ist, erwacht ihre sonst verborgene Seite. Brutal und aggressiv kämpft sie für ihr Rudel, ohne sich dabei unter Kontrolle zu haben. Die Angst, aber auch die Wut, auf den Unruhestifter macht sie zu einem grauenhaften Wesen. Sie selber hat Furcht vor ihrer unkontrollierbaren Kampfseite und will sie unbedingt loswerden.

[blau]Vorgeschichte[/blau]:
Ihr Vater, ein eigenwilliger Rüde, akzeptierte keine weiblichen Nachkommen, weshalb er sie erbarmungslos quälte. Dorn wurde nach ihrer Geburt zusammen mit ihren Schwestern von ihrem Vater gebissen und psychisch fertig gemacht. Die kleinen Welpen konnten sich nicht wehren, noch viel zu jung waren sie, um verstehen zu können, was passierte. Sie mussten die Schmerzen akzeptieren. Der barbarische Hund wollte seine Jungtiere nicht aufwachsen sehen und ermordete nach und nach seine weiblichen Kinder. Doch die Mutter, die keinen anderen Ausweg sah, konnte eines ihrer Jungen retten. Sie ließ Dorn in einem Gebirge zurück und hoffte, dass jemand sie finden und beschützen würde. Nachdem ihre Mutter dies tat, wurde sie jedoch von ihrem Gefährten blutig ermordet.
Dorn lag dort völlig alleine und schmerzerfüllt, bekam nichts von den grauenhaften Taten mit. Erinnern kann sie sich an nichts. Doch ihre Alpträume geben Hinweise auf ihre Vergangenheit.
Schnell hatte man sie zum Glück in dem Gebirge gefunden. Ein Rudel nahm sie auf, in dem sie die Sicherheit genießen konnte.

[blau]Vorlieben[/blau]:
Dorn liebt die Stille, in der sie nur das Rauschen des Windes oder das Plätschern von Wasser hört. Beobachten tut sie mehr als gerne, genauso wie zuhören und schweigen.
Am liebsten ist die Hündin jedoch allein. Einfach nur das innere Ich finden und die Seele befreien. Erkunden und entdecken gehören ebenfalls zu ihren Vorlieben. Vor allem mysteriöse Orte erforscht sie gerne, trotz ihrer Schreckhaftigkeit.

[blau]Abneigungen[/blau]:
Am meisten hasst sie ihre Alpträume, Halluzinationen und die Schattengestalten, die auf einmal überall lauern. Ihre brutale Seite kann sie keinesfalls leiden und fürchtet sich unheimlich vor ihr.

[blau]Stärken[/blau]:
Dorn hat viel Ausdauer und Geduld. Unüberlegtes Tun ist bei ihr nicht vorzufinden. Vor dem Handeln überlegt sie stets, welche Folgen es haben könnte. Das Kämpfen liegt ihr von Anfang an im Blut, auch wenn es brutal und unberechenbar ist.

[blau]Schwächen[/blau]:
Oft hat sich die Hündin nicht unter Kontrolle, vor allem im Kampf kann ihre Art verheerende Folgen haben. Durch ihre Schreckhaftigkeit ist sie ziemlich angreifbar und lässt sich leicht manipulieren. Dorn verfällt schnell in Panik und Angst.




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