Profil für Wolfsauge

Wolfsauge



Allgemeine Informationen
Benutzer-Titel: JÄGER | TERRORRUDEL ( Geschriebene Beiträge: 23 | Punkte: 22)
Registriert am: 24.09.2019
Zuletzt Online: 22.08.2021
Geschlecht: keine Angabe


Beschreibung
https://pixabay.com/de/photos/schweizer-wei%C3%9Fer-sch%C3%A4ferhund-tiere-4228386/

NAME:
Wolfsauge
GESCHLECHT:
Männlich
ALTER:
6 Jahre
RASSE:
Weißer Schäferhund
AUSSEHEN:
Wolfsauge hat eine Schulterhöhe von 62 cm und ist unter seinem dichten Pelz recht muskulös. Sein Fell ist komplett schneeweiß und lang, was ihn ohne Probleme vor Kälte schützt.
Seine Augen sind pechschwarz, ebenso die Nase.
CHARAKTER:
Wolfsauge...Ein schüchterner, liebevoller Genosse? Pah! Keinesfalls!
Aggressiv und brutal ist seine Art. Wolfsauge ist gnadenlos, ob du ein Welpe bist oder Verletzt. Er macht keinen Halt davor, einen kaltherzig zu töten.
Vertrauen? Das gibt es nicht. Wem kann man schon vertrauen, als einem selbst. Genauso ist es mit der Liebe.
Sehr eitel ist er ebenfalls, sein Aussehen ist ihm mehr als wichtig.
Viele, die ihm begegnet sind, nennen ihn ein Monster, einen Verrückten, einen Herzlosen.
Doch stören tut es ihn nicht. Es stimmt ja.
Wolfsauge provoziert gerne, um es so zu deinem Kampf kommen zu lassen, in dem er seine Kraft zeigen kann.
Ein guter Gesprächspartner ist er nicht, still und beobachtend liegt er oft herum.

VORGESCHICHTE:
Wolfsauge lebte von Geburt an bei den Langpfoten, den Zweibeinern, den Menschen...wie auch immer man sie nennen mag. Er wurde zusammen mit ihren Geschwistern trainiert, um eines Tages als Wach-und Kampfhund dienen zu können. Daraus wurde jedoch nichts.
Langpfoten, die unschuldige Welpen schlagen, konnte man unmöglich dienen. Während einige seiner Geschwister totgeprügelt wurden, um zu prüfen, wie kräftig sie sind, war Wolfsauge unter den Überlebenden. Er verstand die Welt nicht mehr, wandte sich an seine Eltern, doch zu seiner Enttäuschung hatte man ihr gesagt, wie normal es sei.
"So können Welpen vorbereitet werden und nur die Stärksten können siegen. Es ist das Leben."
Wolfsauge konnte nicht anders, als es entsetzt hinzunehmen.
Wochen vergingen, mit Schlägen und Tritten, dessen verursachte Schmerzen er tapfer mitsichtrug.
Die junge Hund wurde immer größer, kräftiger, beschützte die Langpfoten vor Eindringlingen und war bereit zu Töten.
Als ihre Eltern alt und still geworden waren, nicht mehr fähig zu kämpfen und zu wachen, machten die Zweibeiner kurzen Prozess. Beide töteten sie - ohne Zögern.
Bedauerlicherweise musste Wolfsauge diesen Todesprozess mitansehen.
Während Blut und Jaulen den Ort erfüllten, konnte Wolfsauge nur mit angsterfüllten Augen auf ihre Eltern starren. Sie versuchten ihr einzureden, dass es in Ordnung wäre. Es war der Lauf der Dinge.
Doch Wolfsauge war keinesfalls davon überzeugt, es reichte ihm, wie die Langpfoten mit ihnen umgegangen sind.
Wut blitzte in seinen Augen auf und er stürzte auf eine der höhnisch lachenden Langpfoten.
Sofort schnappte er nach dessen Bein, hielt es fest zwischen den Kiefern, während der Zweibeiner aufjaulte und einknickte. Wolfsauge ließ los, doch nicht um die Langpfote von ihrem Schmerz zu befreien, sondern um ihr nun an die Kehle zu gehen.
Lange dauerte es nicht und ein dichter Todesgeruch füllte die Luft. In der Zwischenzeit hatten die restlichen Zweibeiner Fangstäbe geholt. Einige elektrisch, andere wiederum nicht. Auch ein Gewehr war dabei, das sofort anfing um sich zu schießen, doch Wolfsauge flüchtete.
Flüchtete aus dem Ort, vor den Menschen und vor all dem Schmerz, der ihm zugefügt wurde.
Hass brodelte in ihm. Er fing an, Unschuldige zu ermorden, rücksichtslos quälte er Andere. Nur um seine Schmerzen nicht preiszugeben.
Als Einzelgänger war er gut, doch gehasst von jedem, der ihm über den Weg lief.
Wolfsauge war nicht dumm, er wusste, man würde sich eines Tages an ihm rächen.
Obwohl es für ihn würdelos war, suchte er sich ein Rudel, um die Sicherheit auszukosten.
Wolfsauge blieb still in dem Rudel, hielt sich so gut wie möglich von Kämpfen zurück, denn eins war ihm klar:
Töte ich einen Gefährten oder verrate das Rudel, wird man mich verbannen. Und dann hatte ich nicht nur wütende Streuner am Hals, sondern auch ein ganzes Rudel!
Doch bissige, aggressive Bemerkungen konnte er sich nie verkneifen.

VORLIEBEN:
Wolfsauge liebt Kämpfe, am liebsten zum Tod führende. So kann er sich am besten von seiner Stärke überzeugen. Doch auch Angsterfüllte führen dazu, dass er sich besser und mächtiger fühlt.
Außerdem mag er Kälte und den Schnee. Vor allem auf dem weißen Schnee kommt das Blut der Kämpfenden wundervoll zur Geltung. Sowie auf seinem weißen Fell.
ABNEIGUNGEN:
Er hasst es im Unrecht zu liegen oder Schwächen zu zeigen. Auch andere Hunde, die denken ihr leben wäre sorgenfrei und sich innig leben, verabscheut er.
Hitze kann er gar nicht leiden, genauso wie die Nässe.
STÄRKEN:
Seine absolute Stärke ist die Kraft. Aber auch seine Kampferfahrungen und Jagdkunst. Du
kannst ihn leicht überreden, vor allem wenn es darum geht, mit jemandem zu Kämpfen oder weitere bösartige Sachen zu erledigen.
SCHWÄCHEN:
Er ist nicht sehr schnell und gewandt. Das Fischen und Schwimmen liegt ihm gar nicht, ebenso wenig wie das Klettern und lange Wandern.
Man kann ihn leicht überreden und täuschen, vor allem wenn es darum geht, mit jemandem zu Kämpfen oder weitere bösartige Sachen zu erledigen.
Oft hat sich Wolfsauge nicht unter Kontrolle, wenn er einen blutigen Geruch erst einmal riecht.




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